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Meine Freunde sind mein ein und alles


Knuddels
mir selber am 14.01.2008 um 14:31 (UTC)
 Im Sommer 1999 entstand die Idee, diese Seite zu gründen. Das Projekt wurde dann von drei Studenten der Universität Karlsruhe (TH) betreut und entwickelt: Holger Kujath (Idee und Chatsystem), Mathias Retzlaff (Chatclient, Fotogalerie und Homepages) und Mirko Strauß (Design). Im September 2002 wurde die Firma Knuddels.com GmbH & Co. KG mit Kujath und Retzlaff als Geschäftsführer gegründet, welche nun Betreiber der Seite sind.

Im Frühjahr 2002 wurde sie von CAMPUS im Cyberforum für die CAMPUS-Förderung ausgewählt. Am 4. Dezember 2002 wurde Knuddels auf der Netnight in Stuttgart der NEO Award für die „beliebteste Internetseite“ in einer Galasendung verliehen.

Um Gebühren für die Benutzer zu vermeiden und trotzdem Gewinn zu machen, richteten die Verantwortlichen im Dezember 2004 den Knuddels-Shop ein, in dem man Fan-Artikel kaufen kann. Zu den Fan-Artikeln erhält man zuzüglich einen Smiley. Ab Mitte 2005 wurden nach heftiger Kritik in den Medien und intern nach und nach neue Maßnahmen für den Jugendschutz ergriffen. (sh. Abschnitt Jugendschutz)

Seit Herbst 2006 gibt es auf knuddels.de einen Video-Blog namens lol*ipop.

Der etwas eigenwillige Chat ist besonders unter Jugendlichen sehr beliebt und hatte zwischenzeitlich einen ähnlichen Status wie das amerikanische Myspace. Inzwischen gibt es für fast jede Stadt mit mindestens 20.000 Einwohnern eigene Channels. Erfolgsprinzip ist vor allem, dass bei Knuddels ein familiäres Klima gepflegt wird; viele Mitglieder identifizieren sich sehr stark mit der Seite.


Angebot
Neben Knuddels.de existieren auch Knuddels.at, Knuddels.ch und MainFrankenChat für Österreicher, Schweizer und Chatter aus dem Bereich Main-Franken, diese drei Chatcommunities sind jedoch deutlich kleiner als die deutsche Gemeinde. Für die Schweizer Community ist Mirko Strauß, für die Österreicher Mathias Retzlaff hauptverantwortlich. Jedoch sind alle drei Gründer „Sysadmins“ in allen Angeboten von Knuddels.

Innerhalb des Angebots kann man – neben Chatten – an Spielen und Wettbewerben teilnehmen. Darüber hinaus steht ein Forum und eine Fotogalerie zur Verfügung. Besonders aktive Chatter erhalten nach einiger Zeit eine Homepage und ein Gästebuch. Zwei- bis dreimal im Jahr (und zukünftig noch öfter) wird ein Chattertreffen organisiert, an dem alle interessierten Mitglieder teilnehmen können. Bis zu 250 Besucher feiern dann ein großes Fest und können so ihre Chatfreunde in Wirklichkeit kennen lernen.


Das Chatsystem
Das auf der Programmiersprache Java basierende Chatsystem ist eine Eigenentwicklung. Dieses unterscheidet sich von den gängigen Systemen zum Teil erheblich, weswegen Knuddels – wie an den hohen Benutzerzahlen ablesbar – viele Freunde, aber auch Gegner (siehe Abschnitt Kritik) hat. So ist zum Beispiel eine der Besonderheiten von Knuddels, dass man dort Chatpartner virtuell küssen kann; die Anzahl der erhaltenen virtuellen Küsse wird als „Knutschflecken“ protokolliert und ist für alle einsehbar. Außerdem existiert eine Art Währung namens „Knuddels“, die z. B. bei Spielen und Umfragen gewonnen und an andere Chatter weitergegeben werden kann („knuddeln“).

Die Benutzer können durch Aktivität im Chat zunehmend mehr Privilegien erhalten: Zu Anfang ist man ein reguläres Mitglied. Hat man einige Zeit bei Knuddels verbracht, wird man zum Family-Mitglied. Nun hat man die Möglichkeit, eine Homepage bei Knuddels anzulegen, man kann ein Foto hochladen, verfügt über ein Gästebuch, kann ein virtuelles Herz vergeben und vieles mehr. Als Family-Mitglied kann man auch als Mentor dienen, um neu angemeldete Chatter in den Chat einzuführen. Dafür kann man Punkte und ab einer bestimmten Punktzahl auch besondere Smileys erhalten. Diese Mentorpunkte werden als sogenannte Auszeichnung im Profil angezeigt. Chattet man als Family-Mitglied häufiger, steigt man zum Stammchatter auf. Nun hat man die Möglichkeit, virtuelle Rosen zu vergeben, einen Lieblings-Channel innerhalb von Knuddels zu wählen und in seinem Lieblings-Channel sogenannte Channelmoderatoren zu wählen, die im Channel für Recht und Ordnung sorgen sollen. Stamm-Chatter können sich für die Channelmoderatoren-Wahl aufstellen lassen. Jeder Stamm-Chatter im Channel kann abstimmen, welcher der Kandidaten Channelmoderator wird. War man vier mal Channelmoderator (8 Monate), kann man sich auch für die Wahl zum Admin aufstellen lassen, um im gesamten Chat moderieren zu können. Der Weg zum Admin ist daher besonders schwierig angelegt, da das Amt des Admins größere Verantwortung verlangt.

Viele administrative Aufgaben in der Online-Community werden nicht vom Betreiber, sondern von diesen gewählten Admins und Channelmoderatoren erledigt, die ansonsten ganz normale Mitglieder von Knuddels sind. Dies ist einer der Gründe, weswegen sich viele Nutzer sehr stark mit der Community identifizieren.


lol*ipop
Seit dem 1. November 2006 ist ein regelmäßiger im 3-Tage-Abstand erscheinender Videoblog namens "lol*ipop" zum Angebot hinzugekommen. Die meist drei- bis fünfminütige Sendung, in der lustige Videoclips aus dem Internet gezeigt werden, enthält auch jeweils eine direkt unter dem Video angezeigte Quizfrage. Richtige Antworten bringen den Chattern Knuddels oder sogenannte lol*ipop-Punkte ein, die zu den im Profil angezeigten Trophäen gehören. Vor kurzem feierte lol*ipop bereits seine 100ste Sendung in welcher der Chatbetreiber ebenfalls kurz auftrat.


Jugendschutz
Da ein hauptsächlich von Kindern und Jugendlichen genutztes Chatsystem auch von Pädosexuellen frequentiert wird, bemüht man sich bei Knuddels folgendermaßen um den Jugendschutz:

Ein ehrenamtliches Jugendschutzteam kontrolliert Chaträume, die von Kindern und Jugendlichen besonders stark frequentiert werden.
Gespräche zwischen Erwachsenen und Kindern werden über einen Wortfilter überwacht. Sobald jugendgefährdende Inhalte entdeckt werden, werden Gespräche zwischen diesen beiden Chattern blockiert.
Neu registrierte Chatteilnehmer unter 15 Jahren müssen nach zwei Stunden im Chat einen (wiederholbaren) Jugendschutz-Test ablegen, der Fragen zu den Themen persönliche Daten, Anonymität, Kommunikation mit den Eltern, Treffen im echten Leben, Belästigung, Chatfunktion zum Ignorieren und dem Umgang mit Messengerprogrammen beinhaltet. Wird der Test nicht bestanden, wirkt ein strengerer Textfilter und es kann nur eingeschränkt bis gar nicht mit erwachsenen Mitgliedern kommuniziert werden. Außerdem besteht keine Chance auf die Aufnahme in die Familymitgliedschaft.
Die Fotos, die Chatter in ihrem Profil veröffentlichen können, werden vor der Bereitstellung von einem Kontrollteam überprüft, bei Minderjährigen (unter 15 Jahren) von zwei unabhängig voneinander arbeitenden Kontrollteams.
Ein Jugendschutzbeauftragter (Jurist) ist über ein Online-Formular erreichbar.
Zusammenarbeit mit Strafverfolgungsbehörden
Das Chat-Tutorial (60 Lektionen) und einige Seiten der Knuddels-Hilfe bieten Informationen für Kinder, Jugendliche und Erziehungsberechtigte zum Thema an.
Ein ehrenamtliches über 100-köpfiges Adminteam sowie mehrere 1000 ehrenamtliche Moderatoren, die sich um die Notrufe der Mitglieder sowie anfallende Probleme im Jugendschutz ebenfalls kümmern.
Seit dem 05.11.2007 arbeitet Knuddels zusammen mit den Chatanbietern RTL interactive und Lycos Europe in der „Selbstkontrolle Chat“, einem Zusammenschluss unter Leitung der FSM[1]

Vermeidung von Extremismus
Um die politischen Aktivitäten von etwaigen Extremisten unter den Usern so gering wie möglich zu halten, wurde anfangs ein „Anti-Rechts-Team“ (kurz ART) gegründet, welchem Admins und Stammchatter/Ehrenmitglieder angehören. Dieses Team war darauf spezialisiert, rechtes Gedankengut aus dem Chat zu verbannen. Da aber mit der Zeit immer mehr Linksradikalismus eingezogen ist, wurde das Team in „Anti-Extremismus-Team“ umbenannt, welches nun sämtliche Formen von Extremismus zu überwachen hat.

Das Anti-Extremismus-Team hat eine eigene Homepage, wo einige Beispiele für rechtsradikale Symbole/Kürzel gegeben sind. Zudem enthält die Homepage des AET auch eine Liste mit Bands, die in Knuddels nicht erwünscht sind. Es ist nicht erlaubt, diese in Form von „Ich höre gerade Band XY.“, oder auch „Ich mag Band XY.“ zu posten; außerdem ist es nicht erwünscht, sich über diese Bands zu äußern.

Kritik am AET besteht darin, dass auch Bands auf dem Knuddels-Index aufgelistet sind, die weder rechtes noch linkes Gedankengut verbreiten. Zudem wird sich darüber beschwert, dass kaum linksradikale Bands auf dem Knuddels-Index zu finden sind.

Das AET überprüft zudem Homepages, Fotos, Gästebücher und die Benutzerprofile auf extremistisches Gedankengut. Wenn neue Channelmoderatorenwahlen stattgefunden haben, werden die Channelmoderatoren in Sachen Extremismus geschult.


Kritik am Chatsystem
Obwohl Knuddels, besonders bei Jugendlichen, sehr beliebt ist, hat das große Chatsystem aber auch viele Gegner. Kritikpunkte sind unter anderem:

Knuddels stellt eine Unzahl von Chatbefehlen und Makros zur Verfügung. Oft weicht daher die sinnvolle Kommunikation einem wechselseitigen Nutzen von Chatbefehlen.
Die Beliebtheit und die persönliche Macht innerhalb dieses Systems hängt ausschließlich von der Interaktion mit anderen Chatteilnehmern und sozialen Integration in die Community ab. Es wird, statt nur eine Kommunikationsmöglichkeit bereitzustellen, eine eigene Gesellschaft aufgebaut. Die Suchtgefahr von Knuddels ist daher ungleich höher als bei anderen Chats. Dazu trägt auch das Mentorenprogramm bei, das Neulinge möglichst schnell in die Community integrieren soll.
Bei der Wahl der sogenannten Channelmoderatoren gibt es keine Altersgrenze. Die einzigen beiden Qualifikationen, derer es bedarf, um Moderator zu werden, sind eine lange Aufenthaltszeit im Channel und Beliebtheit bei anderen Stammchattern. Die Folge ist, dass zum Teil 12-jährige im Chat für Recht und Ordnung sorgen sollen. Besonders bei Jugendschutzfragen ist dies problematisch.
Durch die Größe und Beliebtheit der Community ist die Moderation zusätzlich zu dem bereits genannten Problem weiter erschwert worden. Da nicht immer Channelmoderatoren anwesend sind, kommt es seit einiger Zeit häufig zur Nutzung der Chatplattform für Werbezwecke. Auch ist zu beobachten, dass das allgemeine Niveau der Kommunikation bei Knuddels gesunken ist.
Teilnehmer, die den Chat nicht mehr benutzen möchten, können ihren Nick nicht selbst löschen oder sperren lassen. Der Teilnehmer kann nichts weiter tun, als nicht mehr online zu gehen. Nach ungefähr 60 Tagen wird dann ein Mitglied im normalen Mitgliedsstatus gelöscht. Alle weiteren Status, die darüber stehen, haben sogar noch längere Löschzeiten. Eine genaue Angabe der Löschzeiten ist nicht möglich.
Das Notrufsystem – es kann erst ab dem Status "Familymitglied" genutzt werden – stellt in Sicherheitsfragen / Beschwerden ein Problem dar. Der Chatbetreiber hat aber angekündigt, dieses System zu überarbeiten.




puh war das Arbei o.o
 

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Die Naruto Welt ....eine welt in der nichts so ist wie es schneint es gibt gute sowie schlechte Zeiten ...!
Aber die Ninjas aus den versteckten Dörfern geben nie aud und für ihre freunde tun ie wirklich alles!!

Ich bin Gaara@suna boy vieleicht kennt mich ja jemand aus Knuddels !Viel spaß noch! Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
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